Vor einem Jahr schrieb moosalbi.ch für einen Eigentümer im Saastal eine Klage. Leider zog es besagter Eigentümer vor, die Klage nicht abzuschicken und sich stattdessen auf den ‘Kuhhandel’ mit der Gemeinde (Einheimische zahlen die Hälfte) einzulassen. Offiziell ist diese Regelung nun zwar vom Tisch. Es wird sich aber erst noch zeigen müssen, ob diese Demi-Tarif Regeleung nicht doch angewendet wird.
Aus Brigels wird vermeldet, dass bislang nur die auswärtigen Eigentümer/innen überhaupt eine Rechnung zur Begleichung der Gäste- und Tourismustaxen erhalten haben. Wenn dann die Einheimischen noch die Saisonkarte für 352 Franken erhalten und die Zweitwohnenden dafür 700 Franken zahlen (Beispiel Brigels), dann muss sich niemand mehr wundern, wenn die Gäste sich irgendwie bzw. ganz und gar nicht willkommen fühlen.
In nachfolgendem Beitrag lässt mossalbi.ch das vergangene Jahr Revue passieren und wagt einen Blick in die Zukunft. Mehr dazu hier:
http://mooszwergli.ch/cms/aktuell/anfangs-2017