Bürchen, 19. Juni 2018: Moosalbi.ch wartet auf den Entscheid bes Bundesgerichtes. Die Argumente sind längst bekannt, die 49 Nächte gibt es natürlich nie und nimmer. Moosalbi.ch ist mittlerweile selten in Bürchen. Doch heute war moosalbi.ch wieder einmal in Bürchen, fast ganz alleine. Die Ruhe hatte durchaus seinen Reiz — wie das erstellte Video zeigt. Viel Spass!
Das Video entstand teilweise mit einer Mini-Drohne, zum anderen Teil mit Gimbal und Smartphone (LG G6 mit LineageOS). Geschnitten wurde es mit Flowblade (Linux). Naturschutz und Wildruhezonen sowie Drohengesetze wurden nach bestem Wissen und Gewissen befolgt, die markierten Wege wurden nicht verlassen.
Das Video ist nicht kommerzieller Natur. Sollten dadurch mehr Gäste nach Bürchen finden, so wäre dies alleine der Natur geschuldet. Moosalbi.ch fürchtet aber eher, dass durch die Kurtaxensteuer viele langjährige Gäste Bürchen diesen Sommer fernbleiben, obwohl — und das zeigt das Video — es an der Natur nicht liegen dürfte.