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Ein Bürchner-Zwerg zu Ferien, Wandern, Steuern und mehr
Die neue Tendenz zeigt ja klar auf, die Richter entscheiden immer öfter nach dem Motto "was ist gut und was ist böse", statt nach Gesetz.
Herzlichen Dank für den grossen Aufwand und das "nur" für Gerechtigkeit und sicher auch gegen die Respektlosigkeit, die im Tal des Schweigens gegenüber Zweitwohnungsbesitzern herscht. Ich bin überzeugt, dass die erfolglosen Gemeinden weiterhin alles unternehmen werden um an unberechtigtes, fremdes Geld zu kommen, darum werden sie auch in Zukunft erfolglos bleiben. Andere haben erkannt, dass eine Zusammenarbeit aller sehr wichtig ist und nur so der gemeinsame Erfolg möglich ist.
Nun wünsche ich dir erholsame Zeiten.
Heisst das nun, dass in Unterbäch 15- statt 30 Tage korrekt wären?
Nun, der ganze Ablauf scheint sehr spannend zu sein. In Unterbäch ist ja das Urteil des Bundesgerichtes auch bekannt, es sind 30 Tage statt 35. Somit soll Unterbäch eine bessere Auslastung haben als Bürchen?? Allerdings kann sich die Gemeinde mit den Einsprechern ja einigen, ob dann andere noch Einsprache machen können weiss ich nicht.
Die Vorgehensweise zum Betrag der Kurtaxe war ja bei einigen Gemeinden identisch:
1. Welchen Betrag benötigt die Gemeinde
2. Wie können die benötigten Tage plausiebel gemacht werden
3. Welcher Betrag pro Bett und Tag wird eingesetzt damit der benötigte Betrag erreicht wird.
Da scheinen die verschiedenen Gemeinden bessere oder schlechtere Arbeit geleistet zu haben (oder die Einsprecher). Das Bundesgericht urteilt ja anhand von Fakten und das sind die gelieferten Unterlagen.
Grundsätzlich ist es schade, dass sich die Gemeinden der Augstbordregion nicht zusammenfinden, zum Vorteil der Gäste aber leider bastelt jede für sich und somit zum Nachteil der Gäste aber auch der ZWB (oder sind das vielleicht auch Gäste?).